Daniel Friedemann

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Daniel Friedemann Fuchs wird am 12.12.1950 als zweiter Sohn des berühmten Malers Ernst Fuchs und seiner ersten Frau, der Musikerin und Lyrikerin Gertrude Baschnegger, in Wien geboren. Er hat zwei Söhne, Patrice und Christian. 1967 besucht er die Werkkunstschule in Mannheim und beginnt 1968 mit dem Studium der Malerei in der Meisterklasse von Prof. Mac Zimmermann (Surrealist der Schule um Max Ernst) an der Akademie der schönen Künste in München.

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Daniel mit Vater Ernst Fuchs

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Daniel mit Sohn Patrice

 

1969-1972 setzt er das Studium der Malerei in der Meisterklasse von Prof. Wolfgang Hutter an der Akademie für angewandte Kunst in Wien fort, wo er seither lebt und arbeitet.

Ab 1973 bereist der Künstler Amerika und Mexico, was sein weiteres Schaffen stark prägt. In New York, vom Werk Hans Arp's und der griechischen Antike angeregt, beschäftigt er sich fortan auch leidenschaftlich mit der Bildhauerei und belegt Vorlesungen an der UNI Wien über Bildhauerei der griechischen Klassik und des Hellenismus bei Prof. Alzinger sowie der römischen Malerei bei Frau Prof. Kenner.

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 Besonders in den 80er und 90er Jahren setzt sich Daniel Friedemann Fuchs intensiv mit der Malerei der großen Meister der italienischen Renaissance, des Manierismus und des Barock auseinander. Er kopiert Künstler dieser Epoche, wie Tizian und Tintoretto (Renaissance ) sowie Francesco Solimena und Corrado Giaquinto (Barock). Ein Besuch der großen Monet Ausstellung im Grand Palais in Paris 1980 ist ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt. Die Erscheinung des Lichts als Farbe ist seither sein vordringlichstes Anliegen beim Malen nach der Natur, sei es Portrait-, Akt-, oder Landschaftsmalerei.

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 Durch Lehrgänge zur Freskotechnik an der Ecole des beaux arts in Paris und in Spilimbergo/Friaul/Italien Anfang der 80er Jahre erlernt Daniel Fuchs die Kunstform der Mosaiktechnik. Er gestaltet großflächige Mosaike etwa bei der Ernst Fuchs-Villa in Wien

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  Daniel Friedemann Fuchs wird am 12.12.1950 als zweiter Sohn des berühmten Malers Ernst Fuchs und seiner ersten Frau, der Musikerin und Lyrikerin Gertrude Baschnegger, in Wien... mehr erfahren »
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Daniel Friedemann
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Daniel Friedemann Fuchs wird am 12.12.1950 als zweiter Sohn des berühmten Malers Ernst Fuchs und seiner ersten Frau, der Musikerin und Lyrikerin Gertrude Baschnegger, in Wien geboren. Er hat zwei Söhne, Patrice und Christian. 1967 besucht er die Werkkunstschule in Mannheim und beginnt 1968 mit dem Studium der Malerei in der Meisterklasse von Prof. Mac Zimmermann (Surrealist der Schule um Max Ernst) an der Akademie der schönen Künste in München.

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Daniel mit Vater Ernst Fuchs

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Daniel mit Sohn Patrice

 

1969-1972 setzt er das Studium der Malerei in der Meisterklasse von Prof. Wolfgang Hutter an der Akademie für angewandte Kunst in Wien fort, wo er seither lebt und arbeitet.

Ab 1973 bereist der Künstler Amerika und Mexico, was sein weiteres Schaffen stark prägt. In New York, vom Werk Hans Arp's und der griechischen Antike angeregt, beschäftigt er sich fortan auch leidenschaftlich mit der Bildhauerei und belegt Vorlesungen an der UNI Wien über Bildhauerei der griechischen Klassik und des Hellenismus bei Prof. Alzinger sowie der römischen Malerei bei Frau Prof. Kenner.

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 Besonders in den 80er und 90er Jahren setzt sich Daniel Friedemann Fuchs intensiv mit der Malerei der großen Meister der italienischen Renaissance, des Manierismus und des Barock auseinander. Er kopiert Künstler dieser Epoche, wie Tizian und Tintoretto (Renaissance ) sowie Francesco Solimena und Corrado Giaquinto (Barock). Ein Besuch der großen Monet Ausstellung im Grand Palais in Paris 1980 ist ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt. Die Erscheinung des Lichts als Farbe ist seither sein vordringlichstes Anliegen beim Malen nach der Natur, sei es Portrait-, Akt-, oder Landschaftsmalerei.

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 Durch Lehrgänge zur Freskotechnik an der Ecole des beaux arts in Paris und in Spilimbergo/Friaul/Italien Anfang der 80er Jahre erlernt Daniel Fuchs die Kunstform der Mosaiktechnik. Er gestaltet großflächige Mosaike etwa bei der Ernst Fuchs-Villa in Wien

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