„Das ist ja eben das Rätsel der Künstlernatur – sie schafft, ohne zu wissen wofür und warum.“
Ernst Fuchs 1949
(geboren am 13. Februar 1930 in Wien)
„Was an Fuchs besticht, ist seine hohe Intelligenz, seine enorme Belesenheit und seine sprühende Phantasie, die sich wie eine lang aufgestaute Quelle ergießt und alles in Begeisterung mitreißt; sie scheint nie zu versiegen. In ihm hat man eine Kultur von dreitausendjähriger Herkunft vor sich, die er mit seinen Werken repräsentiert.“
Arno Breker
1975 ist Fuchs der jüngste der Künstlerfreundschaft, die Salvador Dalí proklamierte: „Wir sind das Goldene Dreieck der Kunst: Breker-Dalí-Fuchs. Man kann uns wenden wie man will, wir sind immer oben.“
links: mit Salvador Dali und Arno Breker in Figueras 1974 rechts: mit Salvador Dali ca. 1974
Ernst Fuchs wird am 13. Februar 1930 als einziges Kind von Maximilian und Leopoldine Fuchs in Wien geboren, väterlicherseits sind seine Vorfahren jüdischer Herkunft. Als sein Großvater Siegmund in die USA und sein Vater nach dem Anschluss Österreichs 1938/39 nach Shanghai emigrieren müssen, wird er nach antisemitischen Anfeindungen 1942 römisch-katholisch getauft. Ab etwa 1942 erhält Fuchs erste Unterweisungen im Zeichnen und Malen durch den Maler und Restaurator Alois Schiemann, den Bruder seiner Taufpatin. Bis zum fünfzehnten Lebensjahr erhält er Unterricht in Bildhauerei und Malerei bei Emmy Steinböck und Fritz Fröhlich an der Malschule St. Anna in Wien.
links: mit der Mutter Leopoldine Fuchs (geb. Retzeg) Wien 1931
rechts: Wien 1932
links: Wien, 1941
rechts: Bildnis des Vaters Maximilian 1956
Von 1946 bis 1950 studiert er an der Akademie der bildenden Künste in Wien, zuerst unter Robin Andersen, dann unter Albert Paris Gütersloh. 1948 gründet er gemeinsam mit Wolfgang Hutter, Arik Brauer, Rudolf Hausner und Anton Lehmden die „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“.
Mit Albert Paris von Gütersloh (Mitte stehend) und Kollegen in der Fresko-Klasse Akademie der Bildenden Künste, Wien 1950
Eine erste Einzelausstellung gibt es 1949 in Paris, wohin er 1950 übersiedelt. In den 12 Jahren Paris entwickeln sich bedeutende Künstlerfreundschaften mit Salvador Dali, Jean Cocteau und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre.
links: Wien, 1948
rechts: im Cafe Old Navy, Paris 1952
links: im Cafe Old Navy, Paris 1952
rechts: Paris 1954
Es folgen bis 1956 Reisen nach Amerika, Italien, Spanien und England. 1957 hält er sich längere Zeit im Dormitio-Kloster am Berg Zion in Israel auf und beschäftigt sich mit Ikonenmalerei. Dabei entsteht das monumentale „Abendmahl“. 1962 kehrt er als international anerkannter Maler in seine Heimatstadt Wien zurück, wo er eine Professur erhält.
1972 erwirbt er die Otto-Wagner-Villa und errichtet auf dem Gelände die Brunnenanlage Nymphäum Omega nach seinen architektonischen Vorstellungen. Bis 1988 renoviert und gestaltet er die Jugendstilvilla aufwendig und eröffnet diese 1988 als Ernst Fuchs Privatmuseum. Die Villa, die ihm früher auch als Atelier diente, bewohnt Fuchs heute nicht mehr. Der Maler lebt und arbeitet seit 1988 in Monaco.
links: in der Ernst Fuchs Villa Wien/Hütteldorf
rechts: Ernst Fuchs Villa Wien/Hütteldorf
links: in Monte Carlo 2000
rechts: im Atelier in Monte Carlo 2000
Seine anfänglich surrealistischen, später manieristischen Werke weisen häufig eine religiöse oder mythologische Symbolik auf. Nach den Aussagen in seinem Buch „Architectura Caelestis“ fußen viele seiner Motive auf visionärer Erfahrung. In Paris entstehen, beeinflusst durch die flämische Malerei, zahlreiche ikonographische Arbeiten. Drei dieser Werke bilden später das Altarbild der Rosenkranzkirche in Wien-Hetzendorf.
Aus den 1970er-Jahren stammen Skulpturen und einige Opernausstattungen („Parsifal“ und „Die Zauberflöte“ in Hamburg, „Lohengrin“ in München). Mozarts Zauberflöte sollte er 1996 nochmals ausstatten. Ebenfalls noch in den 1970er-Jahren entstehen Lyrik und philosophische Essays.
Fuchs singt und spielt mystisch inspirierte Schallplatten ein, u. a. die Alben „Von Jahwe“ (Gesänge über das Tetragramm JHWJ) und „Via Dolorosa“, und arbeitet immer wieder auch mit Musikern zusammen, wo er ebenfalls als Sänger seine spirituellen Motive umsetzt.
In den 1990er-Jahren ist Fuchs verstärkt als künstlerischer Gestalter von Bauwerken tätig (St.-Jakob-Kirche in Thal bei Graz, Hotelanlage in St. Veit an der Glan), wobei seine phantastische Architektur besonders durch die Verwendung üppiger Ornamentik und kräftiger Farben auffällt.
von Fuchs gestaltete St. Jakob Kirche in Thal bei Graz außen + innen
links: von Fuchs gestaltete St. Jakob Kirche in Thal bei Graz innen
rechts: vor dem Fuchs-Palast in St. Veit/Glan, Kärnten
Moderne Werke von Fuchs, die bis in die Gegenwart auf biblische, mystische oder astrologische Motive gründen, sind seit den 1980er Jahren auf Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, Japan, Russland und vielen weiteren Ländern zu sehen. 1987 porträtiert Ernst Fuchs Falco. Der Dialog, den die beiden während des Malens führen, wird aufgezeichnet und anlässlich des 50. Geburtstages von Falco im ORF ausgestrahlt.
links: Porträt von Falco
rechts: Porträt von Klaus Maria Brandauer
2005 porträtiert der Regisseur und Produzent Jürgen Haase Ernst Fuchs in dem Dokumentarfilm Mit den Augen der Seele. Straßensänger und Kaiser wollt' ich werden
Auszeichnungen:
1972: Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst
2004: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
2010: Großes Ehrenzeichen des Landes Kärnten
2010: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land
Ausstellungen:
1951 Die Hundsgruppe in Wien
1962 Salon Comparaison in Paris
1969 architectura caelestis. Ölbilder und Handzeichnungen Künstlerhaus, Wien
1980 – 1988 Internationale Einzelausstellungen. Ernst Fuchs-Retrospektive im Palazzo "Piagiani" in Venedig
1990 – 1991 "Die Phantasten", Ausstellung im Wiener Künstlerhaus und in Leipzig
1991 – 1993 "Die Phantasten", Wanderausstellung in Japan.
1993 Große Ernst Fuchs-Retrospektive in St. Petersburg, Russisches Museum
1994 Einweihung Teilnahme und Mitorganisation der ersten großen internationalen Ausstellung
"Du Fantastique au Visionaire" in der Zitadelle,Venedig
1994 Ernst Fuchs-Retrospektive im Schloß Gruyère, Schweiz
1996-1998 "Religion und Mythos", Wanderausstellung
1999 Ausstellung "Mythos, Phantasie, Realismus", Zitatelle Berlin
"Symbolon" Architekturprojekt Bremen Nord
2000 "Venus 2000" Bronzeskulptur Fantasy Art im Speicher, Bremen
2007 "Liebe Tod und Teufel! Dommuseum, Wien
2001 Ausstellung in der "Tretjakov" Galerie in Moskau
Retrospektive im Palais Harrach in Wien
Präsentation Autobiografie "Phantastisches Leben" Juli, Fuchs-Villa, Wien
2002 Retrospektive Westfries Museum, Hoorn, Holland
2003 Ernst Fuchs in der Toskanische Säulenhalle, Regio Augsburg in Deutschland
Gemeinschaftsausstellung "Die Phantasten" Brauer, Fuchs, Hausner, Hutter, Lehmden, Tulln,
Österreich
Projekt + Ausstellung "Kohle zur Kohle", Grevenbroich, Deutschland
Präsentation Buch "Ernst Fuchs Zeichnungen und Graphik aus der frühen Schaffensperiode
1942-1959, Fuchs-Villa in Wien
2004 Kunst – Antiquitätenmesse/Galerie am Stubentor in Wien
2005-2006 IR/Real Tendenzen des Realismus in Österreich ab 1945, Sammlung Essl, Klosterneuburg bei Wien
2006-2007 Gemeinschaftsausstellung "phantastisches" mit Brauer und Hundertwasser
im Jüdischen Museum Wien
Summer of Love, Kunsthalle in Wien
2007 „Kontrast“, Galerie Anzbach in Wien
Wiener Schule des Phantastischen Realismus, Galerie 10 in Wien
2008 Phantastischer Realismus. Arik Brauer, Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Wolfgang Hutter,
Anton Lehmden, Unteres Belvedere in Wien
Ernst Fuchs Museum Schloss Lackenbach/Österreich
"Ernst Fuchs" Mosaike Ölbilder Radierungen, Kubin-Galerie, Wernstein
„Figur und Abstraktion“ Sammlung Otto Mauer aus Wien, Hofburg in Brixen, Italien
2009 "Maler, Architekt und Visionär, Kunsthaus Köflach in Österreich
Arbeiten von Ernst Fuchs Infeld Haus der Kultur, Halbturn in Österreich
Ernst Fuchs Sammlung Infeld, Wien
„Die Phantasten“, Greith-Haus, St. Ullrich im Greith in Österreich
2010 Malerei und Grafik von Ernst Fuchs Domgalerie, Wiener Neustadt in Österreich
Grosse Geburtstagsausstellung Ernst Fuchs zum 80.Geburtstag Palais Palffy, Wien
Die Phantastische Sammlung Schloss Straßburg, Straßburg
2010 - 2011 Werke von Ernst Fuchs am Heldenberg in Österreich
2011 "Klagenfurt und die Apokalypse Stadtgalerie Klagenfurt in Österreich
Ernst Fuchs Schloss Piber in Österreich
Fantastic Art Shop
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Prof. Ernst Fuchs
„Das ist ja eben das Rätsel der Künstlernatur – sie schafft, ohne zu wissen wofür und warum.“
Ernst Fuchs 1949
(geboren am 13. Februar 1930 in Wien)
„Was an Fuchs besticht, ist seine hohe Intelligenz, seine enorme Belesenheit und seine sprühende Phantasie, die sich wie eine lang aufgestaute Quelle ergießt und alles in Begeisterung mitreißt; sie scheint nie zu versiegen. In ihm hat man eine Kultur von dreitausendjähriger Herkunft vor sich, die er mit seinen Werken repräsentiert.“
Arno Breker
1975 ist Fuchs der jüngste der Künstlerfreundschaft, die Salvador Dalí proklamierte: „Wir sind das Goldene Dreieck der Kunst: Breker-Dalí-Fuchs. Man kann uns wenden wie man will, wir sind immer oben.“
links: mit Salvador Dali und Arno Breker in Figueras 1974 rechts: mit Salvador Dali ca. 1974
Ernst Fuchs wird am 13. Februar 1930 als einziges Kind von Maximilian und Leopoldine Fuchs in Wien geboren, väterlicherseits sind seine Vorfahren jüdischer Herkunft. Als sein Großvater Siegmund in die USA und sein Vater nach dem Anschluss Österreichs 1938/39 nach Shanghai emigrieren müssen, wird er nach antisemitischen Anfeindungen 1942 römisch-katholisch getauft. Ab etwa 1942 erhält Fuchs erste Unterweisungen im Zeichnen und Malen durch den Maler und Restaurator Alois Schiemann, den Bruder seiner Taufpatin. Bis zum fünfzehnten Lebensjahr erhält er Unterricht in Bildhauerei und Malerei bei Emmy Steinböck und Fritz Fröhlich an der Malschule St. Anna in Wien.
links: mit der Mutter Leopoldine Fuchs (geb. Retzeg) Wien 1931
rechts: Wien 1932
links: Wien, 1941
rechts: Bildnis des Vaters Maximilian 1956
Von 1946 bis 1950 studiert er an der Akademie der bildenden Künste in Wien, zuerst unter Robin Andersen, dann unter Albert Paris Gütersloh. 1948 gründet er gemeinsam mit Wolfgang Hutter, Arik Brauer, Rudolf Hausner und Anton Lehmden die „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“.
Mit Albert Paris von Gütersloh (Mitte stehend) und Kollegen in der Fresko-Klasse Akademie der Bildenden Künste, Wien 1950
Eine erste Einzelausstellung gibt es 1949 in Paris, wohin er 1950 übersiedelt. In den 12 Jahren Paris entwickeln sich bedeutende Künstlerfreundschaften mit Salvador Dali, Jean Cocteau und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre.
links: Wien, 1948
rechts: im Cafe Old Navy, Paris 1952
links: im Cafe Old Navy, Paris 1952
rechts: Paris 1954
Es folgen bis 1956 Reisen nach Amerika, Italien, Spanien und England. 1957 hält er sich längere Zeit im Dormitio-Kloster am Berg Zion in Israel auf und beschäftigt sich mit Ikonenmalerei. Dabei entsteht das monumentale „Abendmahl“. 1962 kehrt er als international anerkannter Maler in seine Heimatstadt Wien zurück, wo er eine Professur erhält.
1972 erwirbt er die Otto-Wagner-Villa und errichtet auf dem Gelände die Brunnenanlage Nymphäum Omega nach seinen architektonischen Vorstellungen. Bis 1988 renoviert und gestaltet er die Jugendstilvilla aufwendig und eröffnet diese 1988 als Ernst Fuchs Privatmuseum. Die Villa, die ihm früher auch als Atelier diente, bewohnt Fuchs heute nicht mehr. Der Maler lebt und arbeitet seit 1988 in Monaco.
links: in der Ernst Fuchs Villa Wien/Hütteldorf
rechts: Ernst Fuchs Villa Wien/Hütteldorf
links: in Monte Carlo 2000
rechts: im Atelier in Monte Carlo 2000
Seine anfänglich surrealistischen, später manieristischen Werke weisen häufig eine religiöse oder mythologische Symbolik auf. Nach den Aussagen in seinem Buch „Architectura Caelestis“ fußen viele seiner Motive auf visionärer Erfahrung. In Paris entstehen, beeinflusst durch die flämische Malerei, zahlreiche ikonographische Arbeiten. Drei dieser Werke bilden später das Altarbild der Rosenkranzkirche in Wien-Hetzendorf.
Aus den 1970er-Jahren stammen Skulpturen und einige Opernausstattungen („Parsifal“ und „Die Zauberflöte“ in Hamburg, „Lohengrin“ in München). Mozarts Zauberflöte sollte er 1996 nochmals ausstatten. Ebenfalls noch in den 1970er-Jahren entstehen Lyrik und philosophische Essays.
Fuchs singt und spielt mystisch inspirierte Schallplatten ein, u. a. die Alben „Von Jahwe“ (Gesänge über das Tetragramm JHWJ) und „Via Dolorosa“, und arbeitet immer wieder auch mit Musikern zusammen, wo er ebenfalls als Sänger seine spirituellen Motive umsetzt.
In den 1990er-Jahren ist Fuchs verstärkt als künstlerischer Gestalter von Bauwerken tätig (St.-Jakob-Kirche in Thal bei Graz, Hotelanlage in St. Veit an der Glan), wobei seine phantastische Architektur besonders durch die Verwendung üppiger Ornamentik und kräftiger Farben auffällt.
von Fuchs gestaltete St. Jakob Kirche in Thal bei Graz außen + innen
links: von Fuchs gestaltete St. Jakob Kirche in Thal bei Graz innen
rechts: vor dem Fuchs-Palast in St. Veit/Glan, Kärnten
Moderne Werke von Fuchs, die bis in die Gegenwart auf biblische, mystische oder astrologische Motive gründen, sind seit den 1980er Jahren auf Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, Japan, Russland und vielen weiteren Ländern zu sehen. 1987 porträtiert Ernst Fuchs Falco. Der Dialog, den die beiden während des Malens führen, wird aufgezeichnet und anlässlich des 50. Geburtstages von Falco im ORF ausgestrahlt.
links: Porträt von Falco
rechts: Porträt von Klaus Maria Brandauer
2005 porträtiert der Regisseur und Produzent Jürgen Haase Ernst Fuchs in dem Dokumentarfilm Mit den Augen der Seele. Straßensänger und Kaiser wollt' ich werden
Auszeichnungen:
1972: Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst
2004: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
2010: Großes Ehrenzeichen des Landes Kärnten
2010: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land
Ausstellungen:
1951 Die Hundsgruppe in Wien
1962 Salon Comparaison in Paris
1969 architectura caelestis. Ölbilder und Handzeichnungen Künstlerhaus, Wien
1980 – 1988 Internationale Einzelausstellungen. Ernst Fuchs-Retrospektive im Palazzo "Piagiani" in Venedig
1990 – 1991 "Die Phantasten", Ausstellung im Wiener Künstlerhaus und in Leipzig
1991 – 1993 "Die Phantasten", Wanderausstellung in Japan.
1993 Große Ernst Fuchs-Retrospektive in St. Petersburg, Russisches Museum
1994 Einweihung Teilnahme und Mitorganisation der ersten großen internationalen Ausstellung
"Du Fantastique au Visionaire" in der Zitadelle,Venedig
1994 Ernst Fuchs-Retrospektive im Schloß Gruyère, Schweiz
1996-1998 "Religion und Mythos", Wanderausstellung
1999 Ausstellung "Mythos, Phantasie, Realismus", Zitatelle Berlin
"Symbolon" Architekturprojekt Bremen Nord
2000 "Venus 2000" Bronzeskulptur Fantasy Art im Speicher, Bremen
2007 "Liebe Tod und Teufel! Dommuseum, Wien
2001 Ausstellung in der "Tretjakov" Galerie in Moskau
Retrospektive im Palais Harrach in Wien
Präsentation Autobiografie "Phantastisches Leben" Juli, Fuchs-Villa, Wien
2002 Retrospektive Westfries Museum, Hoorn, Holland
2003 Ernst Fuchs in der Toskanische Säulenhalle, Regio Augsburg in Deutschland
Gemeinschaftsausstellung "Die Phantasten" Brauer, Fuchs, Hausner, Hutter, Lehmden, Tulln,
Österreich
Projekt + Ausstellung "Kohle zur Kohle", Grevenbroich, Deutschland
Präsentation Buch "Ernst Fuchs Zeichnungen und Graphik aus der frühen Schaffensperiode
1942-1959, Fuchs-Villa in Wien
2004 Kunst – Antiquitätenmesse/Galerie am Stubentor in Wien
2005-2006 IR/Real Tendenzen des Realismus in Österreich ab 1945, Sammlung Essl, Klosterneuburg bei Wien
2006-2007 Gemeinschaftsausstellung "phantastisches" mit Brauer und Hundertwasser
im Jüdischen Museum Wien
Summer of Love, Kunsthalle in Wien
2007 „Kontrast“, Galerie Anzbach in Wien
Wiener Schule des Phantastischen Realismus, Galerie 10 in Wien
2008 Phantastischer Realismus. Arik Brauer, Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Wolfgang Hutter,
Anton Lehmden, Unteres Belvedere in Wien
Ernst Fuchs Museum Schloss Lackenbach/Österreich
"Ernst Fuchs" Mosaike Ölbilder Radierungen, Kubin-Galerie, Wernstein
„Figur und Abstraktion“ Sammlung Otto Mauer aus Wien, Hofburg in Brixen, Italien
2009 "Maler, Architekt und Visionär, Kunsthaus Köflach in Österreich
Arbeiten von Ernst Fuchs Infeld Haus der Kultur, Halbturn in Österreich
Ernst Fuchs Sammlung Infeld, Wien
„Die Phantasten“, Greith-Haus, St. Ullrich im Greith in Österreich
2010 Malerei und Grafik von Ernst Fuchs Domgalerie, Wiener Neustadt in Österreich
Grosse Geburtstagsausstellung Ernst Fuchs zum 80.Geburtstag Palais Palffy, Wien
Die Phantastische Sammlung Schloss Straßburg, Straßburg
2010 - 2011 Werke von Ernst Fuchs am Heldenberg in Österreich
2011 "Klagenfurt und die Apokalypse Stadtgalerie Klagenfurt in Österreich
Ernst Fuchs Schloss Piber in Österreich
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